Objekte aus dem Bereich Akustik

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o:725300 Stimmgabeln
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Gefundene Objekte (38)

Große Stimmgabel auf Holzresonator
Inv.-Nr. V/16. Resonanzkasten 61 x 34 x 22 cm, Eindruck auf Resonanzkasten: "Marloye et Cie a Paris, UT2, 256". Diese Angabe entspricht einer Frequenz von 128 Hz. mehr anzeigen
Inv.-Nr. V/16. Resonanzkasten 61 x 34 x 22 cm, Eindruck auf Resonanzkasten: "Marloye et Cie a Paris, UT2, 256". Diese Angabe entspricht einer Frequenz von 128 Hz.
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CC BY 4.0 International

Stimmgabelresonator 435 Hz
Normalgabel mit Resonator, 870 einfache Schwingungen, von Firma R. Koenig. Am Fuß der Stimmgabel ist eingeprägt: „LA3 870 VS 15° K“. LA3 bezeichnet den Ton. VS bedeutet „Vibration Simple“ – Einfachschwingung. 15° gibt die Eichtemperatur an, K steht... mehr anzeigen
Normalgabel mit Resonator, 870 einfache Schwingungen, von Firma R. Koenig. Am Fuß der Stimmgabel ist eingeprägt: „LA3 870 VS 15° K“. LA3 bezeichnet den Ton. VS bedeutet „Vibration Simple“ – Einfachschwingung. 15° gibt die Eichtemperatur an, K steht für Rudolph Koenig. Inv.-Nr.: V/18. Alte Inv.-Nr. V/77.
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Stimmgabeluhr mit den zwei dazugehörigen Stativen
Stimmgabeluhr und zwei dazugehörige Stative - von der Firma R. Koenig. Diese Stimmgabeluhr konnte auch als Vibrationsmikroskop eingesetzt werden. Inv.-Nr.: V/44. Alte Inv.-Nr. V/66. mehr anzeigen
Stimmgabeluhr und zwei dazugehörige Stative - von der Firma R. Koenig. Diese Stimmgabeluhr konnte auch als Vibrationsmikroskop eingesetzt werden. Inv.-Nr.: V/44. Alte Inv.-Nr. V/66.
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Stahlzylinder zur Bestimmung der oberen Hörgrenze
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer... mehr anzeigen
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer Stativstange aufgehängt und an der Stirnseite angeschlagen. Für das Hörvermögen relevant sind die entstehenden Transversalwellen. Die Frequenzen der Longitudinalwellen liegen weit oberhalb der Hörgrenze. Inv.-Nr.: V/89. Alte Inv.-Nr. V/88.
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Stahlzylinder zur Bestimmung der oberen Hörgrenze
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer... mehr anzeigen
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer Stativstange aufgehängt und an der Stirnseite angeschlagen. Für das Hörvermögen relevant sind die entstehenden Transversalwellen. Die Frequenzen der Longitudinalwellen liegen weit oberhalb der Hörgrenze. Inv.-Nr.: V/89. Alte Inv.-Nr. V/88.
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Stahlzylinder zur Bestimmung der oberen Hörgrenze
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer... mehr anzeigen
Die Stahlzylinder befinden sich in einer mit Schaumstoff ausgelegten Holzkasssette. Der passende Hammer zum Anschlagen der Zylinder liegt bei. Mittels zweier Zwirnschlingen, die in den Nuten platziert werden, werden die Zylinder an einer Stativstange aufgehängt und an der Stirnseite angeschlagen. Für das Hörvermögen relevant sind die entstehenden Transversalwellen. Die Frequenzen der Longitudinalwellen liegen weit oberhalb der Hörgrenze. Die Länge des größten Zylinders ist 121,6 mm. Der Durchmesser aller Zylinder beträgt 20,0 mm. Inv.-Nr.: V/89. Alte Inv.-Nr. V/88.
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Vier Stimmgabeln jeweils mit Spiegel an einem Zinkenende : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4, Frequenzen ohne Zusatzmassen ca. 74 Hz, 74 Hz, 109 Hz und 149 Hz) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und... mehr anzeigen
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4, Frequenzen ohne Zusatzmassen ca. 74 Hz, 74 Hz, 109 Hz und 149 Hz) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Zwei Stimmgabeln jeweils mit Spiegel an einem Zinkenende : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Diese zwei Stimmgabeln (Inv,-Nr. V/72/3 und V/72/4 von links nach rechts) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem... mehr anzeigen
Diese zwei Stimmgabeln (Inv,-Nr. V/72/3 und V/72/4 von links nach rechts) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Stativ V/72/5 zum Experiment Lissajousfiguren mit Stimmgabeln : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln.... mehr anzeigen
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Stativ V/72/6 zum Experiment Lissajousfiguren mit Stimmgabeln : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln.... mehr anzeigen
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Lissajousfiguren: zwei Stimmgabeln mit (nahezu) je 73 Hz : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln.... mehr anzeigen
Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Lissajousfiguren: Stimmgabeln mit irrrationalem Frequenzverhältnis : Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren
Mit Hilfe einer Zusatzmasse wird die Frequenz einer der beiden 74-Hz-Stimmgabeln etwas verschoben, sodass ein irrationales Frequenzverhältnis vorliegt. Die entstehenden Lissajousfiguren decken mit der Zeit die Fläche des Rechtecks ab. Wäre die... mehr anzeigen
Mit Hilfe einer Zusatzmasse wird die Frequenz einer der beiden 74-Hz-Stimmgabeln etwas verschoben, sodass ein irrationales Frequenzverhältnis vorliegt. Die entstehenden Lissajousfiguren decken mit der Zeit die Fläche des Rechtecks ab. Wäre die Amplitute beider angeregter Stimmgabeln exakt gleich, würde die Fläche eines Quadrates ausgefüllt. Diese vier Stimmgabeln (Nr. 1 bis 4) in der Holzkassette gehören zum Apparat zur Darstellung der Lissajousfiguren. Weitere Bestandteile dieses Experimentes sind zwei Stative (Nr. 5 und 6) mit jeweils einem Elektromagnet zur Anregung der Stimmgabeln. Hersteller: Duboscq. Inv.-Nr.: V/72/1-6. Alte Inv.-Nr. V/58. Wird ein Lichtstrahl (heutzutage Laserstrahl) vom Spiegel der horizontal schwingenden Stimmgabel auf den Spiegel einer vertikal schwingenden Stimmgabel reflektiert, entsteht in der Projektion eine Lissajousfigur.
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Satz elektromagnetisch betriebener Stimmgabeln
Diese Stimmgabeln wurden von Rudolph Koenig in Paris hergestellt. Durch Anbringen und Verschieben von Zusatzmassen kann für jede Stimmgabel die Frequenz innerhalb gewisser Grenzen, die durch Markierungen angegeben sind, variiert werden. mehr anzeigen
Diese Stimmgabeln wurden von Rudolph Koenig in Paris hergestellt. Durch Anbringen und Verschieben von Zusatzmassen kann für jede Stimmgabel die Frequenz innerhalb gewisser Grenzen, die durch Markierungen angegeben sind, variiert werden.
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Stativ zum Satz elektromagnetisch betriebener Stimmgabeln
Auf dieses Stativ können die Stimmgabeln der großen Stimmgabelkassette (von Rudolph Koenig) montiert werden. mehr anzeigen
Auf dieses Stativ können die Stimmgabeln der großen Stimmgabelkassette (von Rudolph Koenig) montiert werden.
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Stativ zum Satz elektromagnetisch betriebener Stimmgabeln
Auf dieses Stativ können die Stimmgabeln der großen Stimmgabelkassette (von Rudolph Koenig) montiert werden. mehr anzeigen
Auf dieses Stativ können die Stimmgabeln der großen Stimmgabelkassette (von Rudolph Koenig) montiert werden.
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Stimmgabeln von Max Kohl
Dieses Bild zeigt einen Teil der vorhandenen Stimmgabeln von Max Kohl. V/21: 258,6 Hz(c), V/22: 274,0 Hz (cis), V/23: 290,3 Hz (d), V/24: 307,6 Hz (dis), V/25: 325,9 Hz (e), V/27: 365,8 Hz (fis), V/28: 387,5 Hz (g). mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt einen Teil der vorhandenen Stimmgabeln von Max Kohl. V/21: 258,6 Hz(c), V/22: 274,0 Hz (cis), V/23: 290,3 Hz (d), V/24: 307,6 Hz (dis), V/25: 325,9 Hz (e), V/27: 365,8 Hz (fis), V/28: 387,5 Hz (g).
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Stimmgabel-Tonometer nach Scheibler
Dieses Bild zeigt die Stimmgabeln 1 bis 10 (Nr. 6 fehlt) dieses Tonometers. Insgesamt besteht es aus 65 Stimmgabeln, wobei die Frequenzschritte immer 4 Hz betragen (einige Stimmgabeln fehlen). Nr. 1 hat 256 Hz, Nr. 65 (nicht im Bild) hat 512 Hz.... mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt die Stimmgabeln 1 bis 10 (Nr. 6 fehlt) dieses Tonometers. Insgesamt besteht es aus 65 Stimmgabeln, wobei die Frequenzschritte immer 4 Hz betragen (einige Stimmgabeln fehlen). Nr. 1 hat 256 Hz, Nr. 65 (nicht im Bild) hat 512 Hz. Dieser Satz von Stimmgabeln wurde schon im Physikalischen Cabinet der k. k. Universität Wien verwendet. Damit sind diese Stimmgabeln vor dem Jahr 1902 zu datieren.
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Elektromagnisch anregbare Stimmgabel
Stimmgabel mit 100 Hz von Koenig. Der angebrachte Fortsatz dient zur Erzeugung von Wasserwellen. Inv.-Nr.: V/49. Alte Inv.-Nr. V/48. mehr anzeigen
Stimmgabel mit 100 Hz von Koenig. Der angebrachte Fortsatz dient zur Erzeugung von Wasserwellen. Inv.-Nr.: V/49. Alte Inv.-Nr. V/48.
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Vibrationsmikroskop
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel und Quecksilbernapf. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49. mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel und Quecksilbernapf. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49.
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Vibrationsmikroskop
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel. Der Quecksilbernapf ist hier ersetzt mit einem Stück Aluminiumblech und Kontaktdraht.. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49. mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel. Der Quecksilbernapf ist hier ersetzt mit einem Stück Aluminiumblech und Kontaktdraht.. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49.
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Vibrationsmikroskop
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel. Der Quecksilbernapf ist hier ersetzt mit einem Stück Aluminiumblech und Kontaktdraht. Das Objektiv des Mikroskops ist an einer Zinke der Stimmgabel befestigt. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49. mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 97 Hz-Stimmgabel. Der Quecksilbernapf ist hier ersetzt mit einem Stück Aluminiumblech und Kontaktdraht. Das Objektiv des Mikroskops ist an einer Zinke der Stimmgabel befestigt. Inv.-Nr.: V/55. Alte Inv.-Nr. V/49.
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Vibrationsmikroskop
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst. mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst.
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Vibrationsmikroskop
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Die Vergrößerung des Mikroskops ist ca. 40-fach. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst. mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Die Vergrößerung des Mikroskops ist ca. 40-fach. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst.
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Vibrationsmikroskop : Lissajousfigur
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Dieses Bild zeigt eine Lissajousfigur im Okular des genannten Vibrationsmikroskops. Es schwingt eine zweite Stimmgabel (mit 109... mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Dieses Bild zeigt eine Lissajousfigur im Okular des genannten Vibrationsmikroskops. Es schwingt eine zweite Stimmgabel (mit 109 Hz) senkrecht zur Stimmgabel des Vibrationsmikrokops (135 Hz). Damit ist das Frequenzverhältnis 135/109. Die Amplituden der beiden Stimmgabeln sind unterschiedlich. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst.
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Vibrationsmikroskop : Lissajousfigur
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Dieses Bild zeigt eine Lissajousfigur im Okular des genannten Vibrationsmikroskops. Es schwingt eine zweite Stimmgabel (mit 109... mehr anzeigen
Vibrationsmikroskop mit 135 Hz-Stimmgabel. Das Objektiv des Mikroskops ist an der unteren Zinke der Stimmgabel befestigt. Dieses Bild zeigt eine Lissajousfigur im Okular des genannten Vibrationsmikroskops. Es schwingt eine zweite Stimmgabel (mit 109 Hz) senkrecht zur Stimmgabel des Vibrationsmikrokops (135 Hz). Damit ist das Frequenzverhältnis 135/109. Beide Stimmgabeln schwingen mit ungefähr gleicher Amplitude. Inv.-Nr.: 2109 I. Physikal. Inst.
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Stimmgabel-Tonometer nach Scheibler
Dieses Bild zeigt die noch vorhandenen Stimmgabeln dieses Tonometers. Insgesamt besteht es aus 65 Stimmgabeln, wobei die Frequenzschritte immer 4 Hz betragen (sechs Stimmgabeln fehlen). Nr. 1 hat 256 Hz, Nr. 65 hat 512 Hz. Dieser Satz von... mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt die noch vorhandenen Stimmgabeln dieses Tonometers. Insgesamt besteht es aus 65 Stimmgabeln, wobei die Frequenzschritte immer 4 Hz betragen (sechs Stimmgabeln fehlen). Nr. 1 hat 256 Hz, Nr. 65 hat 512 Hz. Dieser Satz von Stimmgabeln wurde schon im Physikalischen Cabinet der k. k. Universität Wien verwendet. Damit sind diese Stimmgabeln vor dem Jahr 1902 zu datieren.
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Stimmgabel Nr. 1144
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1144, I. Physikalisches Institut. mehr anzeigen
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1144, I. Physikalisches Institut.
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Stimmgabel Nr. 1136
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1136, I. Physikalisches Institut. UT3, 512 VS (Einfachschwingungen), entspricht 256 Hz. mehr anzeigen
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1136, I. Physikalisches Institut. UT3, 512 VS (Einfachschwingungen), entspricht 256 Hz.
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Stimmgabel Nr. 1138
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1144, I. Physikalisches Institut. mehr anzeigen
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1144, I. Physikalisches Institut.
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Stimmgabel Nr. 1140
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1140, I. Physikalisches Institut. UT4, 1024 VS (Einfachschwingungen), entspricht 512 Hz. mehr anzeigen
Stimmgabel, Inventar-Nr.: 1140, I. Physikalisches Institut. UT4, 1024 VS (Einfachschwingungen), entspricht 512 Hz.
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Stimmgabel 896 Hz
Stimmgabel von Rudolph Koenig, Paris, 1792 VS (Einfachschwingungen), entspricht 896 Hz, Inventar-Nr.: V/13. mehr anzeigen
Stimmgabel von Rudolph Koenig, Paris, 1792 VS (Einfachschwingungen), entspricht 896 Hz, Inventar-Nr.: V/13.
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Große Stimmgabel auf Resonanzkörper
Inv.-Nr. V/17, Eindruck auf Resonanzkörper: "Rudolph Koenig a Paris, UT2", Länge des Resonanzkörpers 60 cm. Gemessene Frequenz 128 Hz. mehr anzeigen
Inv.-Nr. V/17, Eindruck auf Resonanzkörper: "Rudolph Koenig a Paris, UT2", Länge des Resonanzkörpers 60 cm. Gemessene Frequenz 128 Hz.
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CC BY 4.0 International

Stimmgabelunterbrecher

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Satz elektromagnetisch betriebener Stimmgabeln

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Stimmgabelresonator mit Stimmgabel 870

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Stimmgabeluhr

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Stimmgabeluhr

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Stimmgabeluhr

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