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o:1167917 Historische Ultraschallapparatur von Franziska Seidl
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Historische Ultraschallapparatur von Franziska Seidl
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist der Frequenzgeneratur der UNI-Ultraschall-Demonstrationsapparatur zu sehen. Er liefert Frequenzen im... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist der Frequenzgeneratur der UNI-Ultraschall-Demonstrationsapparatur zu sehen. Er liefert Frequenzen im Bereich 3 MHz bis 4 MHz. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Historische Ultraschallapparatur von Franziska Seidl
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist ein Küvetteneinsatz zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Das Schwingquarzplättchen ist... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist ein Küvetteneinsatz zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Das Schwingquarzplättchen ist hier nicht montiert. Es wird auf dem unteren federbelasteten Metallplättchen montiert und eingeklemmt. Mittles Mikrometerschraube kann der kreisrunde Reflektor so angepasst werden, dass stehende Wellen in der Flüssigkeit auftreten. Foto: Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt.Im Bild ist ein weiterer Küvetteneinsatz zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Das Schwingquarzplättchen... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt.Im Bild ist ein weiterer Küvetteneinsatz zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Das Schwingquarzplättchen ist hier montiert. Es wird auf dem unteren federbelasteten Metallplättchen montiert und eingeklemmt. Mittles Mikrometerschraube kann der kreisrunde Reflektor so angepasst werden, dass stehende Wellen in der Flüssigkeit auftreten. Foto: Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild sind stehende Ultraschallwellen in Tetrachlorkohlenstoff zu sehen. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild sind stehende Ultraschallwellen in Tetrachlorkohlenstoff zu sehen. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die gefüllte Küvette zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Diese stehenden Wellen können... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die gefüllte Küvette zur Erzeugung stehender Ultraschallwellen zu sehen. Diese stehenden Wellen können als Beugungsgitter für Licht benutzt werden (Debye-Sears-Effekt). Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt das Spektrum einer Halogenlampe, welches durch Beugung an stehenden Ultraschallwellen in... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt das Spektrum einer Halogenlampe, welches durch Beugung an stehenden Ultraschallwellen in Tetrachlorkohlenstoff entstanden ist (Debye-Sears-Effekt). Dazu ist es nötig, dass der Lichtspalt parallel zu den stehenden Wellen ausgerichtet ist. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die fokussierende Wirkung eines plankonkaven Plexiglaskörpers für Ultraschallwellen zu sehen. Foto: Anna... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die fokussierende Wirkung eines plankonkaven Plexiglaskörpers für Ultraschallwellen zu sehen. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die plankonkave "Plexiglaslinse" samt Küvetteneinsatz zu sehen. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Im Bild ist die plankonkave "Plexiglaslinse" samt Küvetteneinsatz zu sehen. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt eine Werkstoffuntersuchung mittels Ultraschall. Das Bohrloch im der Plexiglasplatte kann eindeutig... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt eine Werkstoffuntersuchung mittels Ultraschall. Das Bohrloch im der Plexiglasplatte kann eindeutig identifiziert werden. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt einen Glaszylinder mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt einen Glaszylinder mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. Dunkle Stellen kann man sich als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Foto: Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt einen Glaszylinder mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt einen Glaszylinder mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. Dunkle Stellen kann man sich als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Foto: Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Bei diesem Bild können 78 helle Druckbäuche gezählt werden, somit handelt es sich um die 78. Oberschwingung. Es handelt sich um stehende Longitudinalwelle entlang des Zylinderumfangs. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem... mehr anzeigen
Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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Die Experimente wurden von Anna Kopf und Franz Sachslehner mit enthusiastischer Unterstützung von Dr. Heribert Tilgner durchgeführt. Das Bild zeigt durch Ultraschall (ca. 2,6 MHz bis 4 MHz) angeregte Schwingungen eines Glaszylinders mit einem Durchmesser von 18,7 mm und einer Höhe von 19,9 mm. Er liegt auf einem Schwingquarzplättchen (20 mm x 20 mm x 1 mm). Schwingt das Plättchen mit Ultraschallfrequenz, werden je nach Anregungsfrequenz elastische Schwingungen im Glaszylinder angeregt. Diese können mittels polarisiertem Licht (Dunkelfeld, d.h. gekreuzte Linearpolarisatoren) aufgrund des Phänomens der Spannungsdoppelbrechung sichtbar gemacht werden. In einfachen Fällen kann man sich dunkle Stellen als Schwingungsknoten, helle Stellen als Schwingungsbäuche vorstellen. Genaugenommen erscheinen die Stellen hell, an denen der Zylinder radial und tangential unterschiedlich stark gedehnt wird, während dunkle Stellen auftreten, wenn das Glas radial und tangential gleich stark gedehnt wird. Foto: Anna Kopf und Franz Sachslehner
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